Keine Steuergelder für rassistische Hetze!
Der Chefdirigent des Linzer Bruckner Orchesters, Dennis Russell Davies, hat eine Anzeige gegen den Ring freiheitlicher Jugend (RFJ) erstattet. Ein Aufkleber, der eine Zigarettenschachtel und die Aufschrift "Gemischte Sorte - Zuwanderung kann tödlich sein" zeigt, hat den Künstler dazu veranlasst, berichteten Medien am Freitag den 3. April 2009 (Der Standard, Die Presse, Salzburger Nachrichten). Er fühlt sich "zutiefst diskriminiert".
Wir fühlen uns aber nicht nur diskriminiert, sondern sind auch empört, dass solche Hetze auch noch von unserem Steuergeld finanziert wird!
Deshalb startet Das Bündnis mit Samstag, 4. April 2009, 18 Uhr, eine Mail-Protestkampagne, gerichtet an den oberösterreichischen Landeshauptmann Pühringer, mit der Forderung die Förderung des RFJ umgehend einzustellen und auch die bereits gewährten 20.000 Euro zurück zu fordern. Die Aktivitäten des RFJ Oberösterreich sind eindeutig rassistisch hetzerisch, menschverachtend und demokratiefeindlich!
Die Zivilgesellschaft darf nicht wegsehen! Mit Deinem Protestmail zeigst Du, dass zivilgesellschaftliches Engagement etwas bewirken kann! Es ist Zeit zu handeln! - Jetz!
:: Sollte sich der Maillink nicht automatisch öffnen, dann klicken Sie bitte hier, um das Protestmail manuell zu verschicken. ::
>> Hintergrundinfos zum RFJ gibt es hier!
1133
Protestmails an LH Pühringer seit Beginn der Kampagne
am Samstag, 4. April 2009, 18 Uhr!
Seit Montag, 20. April, gibt es nun auch die erste offizielle Reaktion aus OÖ. Hier finden Sie die Antwort aus OÖ.
Wir fühlen uns aber nicht nur diskriminiert, sondern sind auch empört, dass solche Hetze auch noch von unserem Steuergeld finanziert wird!
Deshalb startet Das Bündnis mit Samstag, 4. April 2009, 18 Uhr, eine Mail-Protestkampagne, gerichtet an den oberösterreichischen Landeshauptmann Pühringer, mit der Forderung die Förderung des RFJ umgehend einzustellen und auch die bereits gewährten 20.000 Euro zurück zu fordern. Die Aktivitäten des RFJ Oberösterreich sind eindeutig rassistisch hetzerisch, menschverachtend und demokratiefeindlich!
Die Zivilgesellschaft darf nicht wegsehen! Mit Deinem Protestmail zeigst Du, dass zivilgesellschaftliches Engagement etwas bewirken kann! Es ist Zeit zu handeln! - Jetz!
:: Sollte sich der Maillink nicht automatisch öffnen, dann klicken Sie bitte hier, um das Protestmail manuell zu verschicken. ::
>> Hintergrundinfos zum RFJ gibt es hier!
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Protestmails an LH Pühringer seit Beginn der Kampagne
am Samstag, 4. April 2009, 18 Uhr!
Seit Montag, 20. April, gibt es nun auch die erste offizielle Reaktion aus OÖ. Hier finden Sie die Antwort aus OÖ.
Trackbacks zu diesem Beitrag
..:: think outside the box ::.. - 4. Apr, 19:58
Rassistische RFJ Hetze: Protestmail an LH Pühringer!
Der Ring Freiheitlicher Jugendlicher... [weiter]
Hikmet Kayahan - 7. Apr, 18:24
Nicht alle sind glücklich über die Kampagne 01:
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: RolSMS@sms.at [mailto:RolSMS@sms.at]
Gesendet: Dienstag, 07. April 2009 16:14
An: pr.post@ooe.gv.at
Betreff: Keine Steuergelder für Kayahan
Sehr geehrter Herr Landeshauptmann Puehringer!
Mit Verwunderung musste ich erfahren, dass das Land Oberoesterreich "Das Bündnis gegen den Rechtsruck" und seine hetzerischen rassistischen und menschenverachtenden Aktivitäten mit Steuergeldern unterstuetzt.
Die Agitationen des "Bündnis gegen den Rechtsruck" sind als rassistisch zu qualifizieren; vor allem mittels Aufklebern und Plakaten wird Hetze gegen Österreicher betrieben.
Eindeutig als hetzerisch und das friedliche Zusammenleben aller Menschen gefaehrdend sind auch die aktuellen Aufkleber des "Bündnis gegen den Rechtsruck" zu qualifizieren. Diese Aufkleber verletzen die Menschenwuerde und schaffen ein von Einschuechterungen, Anfeindungen, Erniedrigungen, Entwuerdigungen und Beleidigungen gekennzeichnetes Umfeld.
Ich bitte Sie dringend, die Foerderungen an "Das Bündnis gegen den Rechtsruck" umgehend einzustellen.
Bitte informieren Sie mich darueber, wie Sie gedenken in diesem Fall vorzugehen.
Hochachtungsvoll,
RolSMS
:-:
Anmerkung:
Natürlich anonym, wie könnte es anders sein! Das sagt eigentlich alles. - Zum Inhalt ist nur anzumerken: Der/Die VerfasserIn kann nicht sehr klug sein, denn sonst hätte er/sie auf der Web-Site nachlesen können, dass a) weder Das Bündnis und b) noch Kayahan Subventionen vom Land OÖ erhalten. - Übrigens erhalten sie keinerlei Subventionen, die Projekte laufen alle mit 0,- Budget, ausschließlich ehrenamtlich.
Mehr gibts dazu nicht zu sagen, das Mail spricht eh für sich selbst :-)
Von: RolSMS@sms.at [mailto:RolSMS@sms.at]
Gesendet: Dienstag, 07. April 2009 16:14
An: pr.post@ooe.gv.at
Betreff: Keine Steuergelder für Kayahan
Sehr geehrter Herr Landeshauptmann Puehringer!
Mit Verwunderung musste ich erfahren, dass das Land Oberoesterreich "Das Bündnis gegen den Rechtsruck" und seine hetzerischen rassistischen und menschenverachtenden Aktivitäten mit Steuergeldern unterstuetzt.
Die Agitationen des "Bündnis gegen den Rechtsruck" sind als rassistisch zu qualifizieren; vor allem mittels Aufklebern und Plakaten wird Hetze gegen Österreicher betrieben.
Eindeutig als hetzerisch und das friedliche Zusammenleben aller Menschen gefaehrdend sind auch die aktuellen Aufkleber des "Bündnis gegen den Rechtsruck" zu qualifizieren. Diese Aufkleber verletzen die Menschenwuerde und schaffen ein von Einschuechterungen, Anfeindungen, Erniedrigungen, Entwuerdigungen und Beleidigungen gekennzeichnetes Umfeld.
Ich bitte Sie dringend, die Foerderungen an "Das Bündnis gegen den Rechtsruck" umgehend einzustellen.
Bitte informieren Sie mich darueber, wie Sie gedenken in diesem Fall vorzugehen.
Hochachtungsvoll,
RolSMS
:-:
Anmerkung:
Natürlich anonym, wie könnte es anders sein! Das sagt eigentlich alles. - Zum Inhalt ist nur anzumerken: Der/Die VerfasserIn kann nicht sehr klug sein, denn sonst hätte er/sie auf der Web-Site nachlesen können, dass a) weder Das Bündnis und b) noch Kayahan Subventionen vom Land OÖ erhalten. - Übrigens erhalten sie keinerlei Subventionen, die Projekte laufen alle mit 0,- Budget, ausschließlich ehrenamtlich.
Mehr gibts dazu nicht zu sagen, das Mail spricht eh für sich selbst :-)
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